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Aktuelle Mitteilungen

Am 30.06.2021 hatten wir gemeinsam mit der „Partnerschaft für Demokratie Herne (PfD Herne)“ interessante, tolle Gäste zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Shalom und Salam. Auswirkungen des Nahostkonfliktes auf unser Miteinander“ eingeladen.


Unsere Gäste waren Anton Tsirin (u.a. Präsident von Makkabi Deutschland Jugend), Tuncay Nazik (Leiter Islamische Gemeinde Herne Röhlinghausen e.V.), Sobitha Balakrishnan (DINX-Institut), Micha Neumann (Antidiskriminierungsberater ADIRA) und Rabeya Müller (Liberal-Islamischer Bund e.V.).


Moderiert von dem wunderbaren Fadl Speck (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V.) brachten sie über 90 Minuten lang ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Perspektiven ein.


Wer eine „krawallige“ Talkrunde erwartet hatte, war möglicherweise enttäuscht – unsere Gäste haben vorgemacht, dass es möglich ist, sich trotz kontroverser Positionen respektvoll auszutauschen, einander zuzuhören, Gedanken aufzunehmen, weiterzuspinnen.


Am Beispiel unseres Themas ist einmal mehr deutlich geworden, dass viele Herausforderungen zu vielschichtig sind, um in zwei bis drei Sätzen eine Meinung dazu zu artikulieren. Die individuelle Bewertung komplexer Zusammenhänge hängt zudem immer auch mit den individuellen Erfahrungen zusammen. Das jeweils zu berücksichtigen und zu respektieren, erscheint zielführender als jeweils für sich selbst die „einzige richtige Wahrnehmung“ zu beanspruchen und damit die Erfahrungen von anderen abzuwerten.


Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten - alle, die den Livestream am Mittwoch verpasst haben, können ihn sich hier nachträglich noch anschauen – es lohnt sich!


Unser Dank gilt – neben unseren Gästen - Merlin Morzeck und Holtkamp//media Rental für die hervorragende technische Umsetzung des Livestreams! Gerne wieder!


Hinweis zu den Fotos: Alle im Pluto anwesenden Beteiligten waren entweder schon durchgeimpft oder zumindest tagesaktuell negativ getestet; daher konnten wir auf das Tragen von Masken verzichten.


2. digitaler CSD in Herne

Das Bündnis Herne beteiligt sich mit zwei Beiträge an den 2. digitalen CSD in Herne!


Unser Grußwort:


Es bewegt sich was in Herne!


Herne hat seit letztem Jahr einen eigenen Christopher Street Day – leider kann er auch dieses Jahr wieder nur virtuell stattfinden.


Nichtsdestotrotz macht der CSD auch auf diesem Weg wieder die Vielfalt in unserer Stadt sichtbar!

Vielen Dank für euer Engagement – und vielen Dank, dass wir auch in diesem Jahr wieder dabei sein dürfen!


Vielfalt in Begehren und in der geschlechtlichen Identität waren in unserer Stadt lange Zeit wenig sichtbar. „Pride“ lässt sich eben leichter leben, wenn sie von anderen bunten Menschen in pulsierenden Szenevierteln vorgelebt wird. Sicher, Herne ist eine große Stadt und das Zuhause für Menschen aus allen Teilen der Welt und für Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensentwürfen.


Doch Herne pulsiert oft eher leise. Oft scheint es sogar so, als müsste Herne überhaupt erst wieder zu sich und einem neuen großstädtischen Bewusstsein kommen. Die Gründung des queeren Jugendforums und die Ankündigung eines CSD in unserer Stadt sind deshalb wichtige Schritte auf dem Weg dorthin gewesen!


In immer mehr Städten gelingt es dem Christopher Street Day, zumindest temporär einen sicheren öffentlichen Raum zu schaffen, in dem alle queeren Menschen ohne Angst verschieden sein können.


Wir finden es essenziell, alternative Lebensentwürfe außerhalb der „klassischen“ Kleinfamilie aus Mutter, Vater und 1,5 Kindern sichtbar zu machen, um zu einem selbstverständlichen Miteinander zu gelangen. Einem Miteinander, das alle Menschen einschließt, ganz egal, wen sie lieben, und ganz egal, ob sie sich als Frau, als Mann oder als nicht-binär identifizieren.


Dieses Miteinander ist keine Selbstverständlichkeit, sondern musste hart erkämpft werden:

Der Christopher Street Day steht in der kämpferischen Tradition der Schwulen-, Lesben- und Transbewegung. Ein breit getragenes Gefühl von politischer Selbstwirksamkeit und von Zusammenhalt nahm seinen Ausgang 1969 in New York, als sich zum ersten Mal Besucher*innen einer Szenebar gegen willkürliche polizeiliche Maßnahmen wehrten.


Solche Szenen sind für uns heute kaum noch vorstellbar, aber am Ziel sind wir noch lange nicht: In weiten Teilen der Welt stehen homosexuelle Handlungen noch heute unter Strafe, und auch hierzulande halten sich einige reformbedürftige Gesetze, gesellschaftliche Vorurteile und Diskriminierungen in unterschiedlichen Formen. 


Wir möchten mit unserer Teilnahme unsere Solidarität gegenüber all jenen erklären, die auch heute noch schmerzlich von feindseligen Äußerungen betroffen sind. Solidarität mit all jenen, die sich aus Angst vor Stigmatisierung verborgen halten. Solidarität mit all jenen, die zweifeln. Und Solidarität mit all jenen, die in der Vergangenheit nach vorne getreten sind und heute nach vorne treten und ihre Plätze in einer oftmals noch viel zu engen Gesellschaft einfordern.


Schätzungsweise 10.000 queere Herner*innen leben in unserer Mitte.


Euch sagen wir: Niemand soll euch dafür anfeinden, wen ihr liebt und welcher geschlechtlichen Identität ihr euch zugehörig fühlt. 


In eurem Kampf gegen Diskriminierung und für gleiche Rechte steht das Bündnis Herne an eurer Seite!


Das Bündnis Herne wünscht von Herzen einen lauten, schrillen und bunten Online-CSD 2021. Wir freuen uns, im nächsten Jahr endlich mit euch gemeinsam auf die Straße zu gehen! 


PM Auto-Korso 25.03.2021

Am Donnerstag, 25.03.2021, fand eine Versammlung der „Querdenken-Bewegung“ in Herne statt. Die Anmelder führten unter Berufung auf das Versammlungsrecht einen Autokorso mit 27 Pkws durch. Der Autokorso der Corona-Leugner führte weitestgehend durch den Stadtteil Wanne. Von den 27 teilnehmenden Pkws kamen nach Recherche des Bündnis Herne lediglich zwei Fahrzeuge aus Herne. Die anderen Teilnehmer reisten aus Städten im Kreis Recklinghausen, aus Hagen und dem Hochsauerlandkreis an.

Das Bündnis Herne positionierte sich erneut lautstark, vielfältig und bunt gegen diese unverantwortliche Versammlung der Corona-Leugner. Das positive Fazit der Polizei und den Hinweis „dass es zu keinen Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung kam“, zitiert in der WAZ vom 26.03.2021, können wir ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.

Wir haben den Eindruck, dass auch die Polizei Bochum und die Herner Ordnungsbehörde dem immer noch weit verbreiteten Irrtum unterliegen, es handele sich bei den „Querdenkern“ um ein „bürgerliches“ und somit „ungefährliches Protestspektrum“.

Wer sich die lautstarke Beschallung aus den Fahrzeugen der Veranstalter angehört hat, erkennt diese Einschätzung leicht als Irrtum. In Dauerschleife wurden zahlreiche inakzeptable Diffamierungen und Unwahrheiten wiederholt. So wurde u. a. die Bundeskanzlerin verunglimpft mit den Worten „Merkel und ihre Komplizen sind korrupte […] Massenmörder“. Viele, die an den Protesten des Bündnisses Herne teilnahmen, waren entsetzt und irritiert, dass hier weder die Versammlungs- noch die anwesende Ordnungsbehörde eingeschritten ist.

Lautstärke, Inhalt und die ausgesprochen unflätige und brutale Sprache waren geeignet, Passant*innen und Anwohner*innen, insbesondere aber Kinder, zu verängstigen und einzuschüchtern. Anders als bei einer räumlich begrenzten Kundgebung war es nicht möglich, sich dem durch Weggehen zu entziehen – zumal der Korso auch noch mitten durch Wohngebiete fuhr!

Die Demonstrationsform „Autokorso“ wird von „Querdenken“ bewusst gewählt, um die Ordnungsbehörden durch massive Bindung der Ressourcen, Aufbau von Überstunden etc. zu schwächen. Umso unverständlicher ist es für uns, dass die Polizei mit der offenbar vorbehaltlosen Genehmigung des Autokorsos inklusive der gewünschten Route diesen Ambitionen der „Querdenker“ auch noch in die Karten gespielt hat!

Wir fordern die Verantwortlichen in Politik und Behörden auf, die Herner Bevölkerung vor weiteren Veranstaltungen dieser Art zu schützen und der verschwörungsideologischen Szene ihre Selbstinszenierung mit rechtlichen Mitteln so schwer wie möglich zu machen.

Wir fordern daher dazu auf, den „Querdenkern“ nicht ohne Not die für ihre Zwecke attraktivsten Routen zuzusichern. Wir fordern dazu auf, Beleidigungsdelikte, Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz und ähnliche Tatbestände konsequent zu ahnden und die Versammlung im Zweifelsfall aufzulösen.

Außerdem fordern wir dazu auf, friedlichen, demokratischen Protest nicht durch das Streuen von Fehlinformationen zur Route zu erschweren.

Das Bündnis Herne wird sich auf jeden Fall weiterhin gegen jegliche Art von Veranstaltungen stellen, bei denen „Querdenker“ & Co. ihre Lügen verbreiten. Wir werden diesem Treiben in Kürze etwas Positives entgegensetzen.


Gestern Abend (17.03.2021) gab es einen „Ich lass mich nicht impfen“-Autokorso von Bochum nach Herne. Wir hatten entlang der Route von vor zwei Wochen an sieben Kreuzungen auf Herner Stadtgebiet coronagerechte kleine Kundgebungen angemeldet, um zu zeigen, was wir von diesem Treiben halten: Nichts!

Wir sind begeistert über die Vielzahl von Menschen, die sich an diesen Standorten zu uns gesellt haben. Vielen Dank, dass ihr alle da wart!

Letztlich gab es allerdings nichts zu sehen – außer alle sich gegenseitig, oft zum ersten Mal nach Wochen oder gar Monaten. Die Schwurbler sind nämlich eine andere Route gefahren als gedacht, mit Ziel „Kirmesplatz Crange“. Dort hatten die Schirme gegen Rechts

 aber flugs eine Spontankundgebung angemeldet, so dass der Autokorso nicht mehr zur eigentlich geplanten Abschlusskundgebung auf den Kirmesplatz kam, sondern sich quasi im Vorbeifahren aufgelöst hat.

Dieser Abend hat gezeigt, dass die „Aluhüte“ zumindest im Ruhrgebiet offenbar bereits auf dem absteigenden Ast sind: Ganze 8 (in Worten: ACHT) Pkw hatten sich zu dem Autokorso zusammengefunden, begleitet von unwesentlich mehr Polizei. An unseren Standorten haben sie sich offenbar gar nicht erst vorbeigetraut (angemeldet waren 150!).

Die Herner Zivilgesellschaft hingegen hat sich einmal mehr als wehrhaft und mobilisierungsfähig erwiesen: An ursprünglich sieben Standorten haben jeweils etwa zehn bis 20 Personen Flagge gezeigt für ein solidarisches Miteinander. Und zum ungeplanten achten Standort – dem Cranger Kirmesplatz – haben sich superkurzfristig auch noch einmal etwa 25 Menschen auf den Weg gemacht.

Wir waren präsent. Sie nicht.

Unsere Stadt. Unsere Plätze. Unsere Kreuzungen.

Und unsere Busse 😉

Danke an alle, die da waren! 

Ein besonderer Dank geht außerdem an Nadja Hermann, die uns die Verwendung eines ihrer Erzaehlmirnix-Cartoons als Plakatmotiv erlaubt hat!

Für nächsten Donnerstag (25.03.2021) ist übrigens der „1. Auto-Korso Herne“ geplant – man darf gespannt sein 😉


2020 ist fast vorbei – für vermutlich die meisten von uns war es auf die ein oder andere Weise ein wirklich anstrengendes Jahr.

Auch aus Sicht des Bündnis Herne war 2020 eine große Herausforderung. Aber wir wollen nicht lamentieren, sondern darauf schauen, was wir unter den veränderten Bedingungen daraus machen konnten: Häufig sind wir in den virtuellen Raum umgezogen, z.B. mit dem Livestream am 9. Mai zusammen mit dem Archäologiemuseum („Tag der Befreiung“), mit unseren Beiträgen zum ersten Herner CSD im Juni sowie zur Reichspogromnacht im November, mit unserer allerersten Onlinetagung kurz vor Weihnachten, und dem 14-täglichen Livestream, mit dem wir seit einigen Wochen eine Möglichkeit zum Austausch zwischen euch und uns bieten. In coronagerechtem Rahmen konnten wir zudem einige wenige Vor-Ort-Veranstaltungen umsetzen: Die beiden symbolischen Liveproteste gegen die AfD-Kreisparteitage im Juni, unsere Geburtstagsfeier auf dem Friedrich-Ebert-Platz im August und die Moria-Stühle-Aktion im September.

Nicht alles war virtuell lösbar: Für unsere Kreativaktion „Herzensangelegenheiten“ sind wir euch noch den krönenden Abschluss schuldig – sowohl für die Übergabe der Preise an die Gewinner*innen wie auch für die Abgabe der Herzen für einen guten Zweck finden wir im neuen Jahr eine Möglichkeit, ohne unnötige Risiken eingehen zu müssen. Die Vielfalt und Kreativität, die uns mit euren Rücksendungen erreicht haben, verbuchen wir definitiv unter „Schönes und Wertvolles in 2020“, weshalb wir euch zum Jahresabschluss gern eine Auswahl präsentieren!

Wir wünschen euch und uns für 2021, dass es ein richtig gutes Jahr wird, in dem wir uns alle irgendwann live und v.a. unbeschwert wiedersehen!


Für den morgigen Samstag hat die Gruppierung „querdenken 234“ eine Kundgebung in Bochum angemeldet.

Das Bündnis Herne unterstützt die vom DGB Bochum und dem Bochum Bündnis gegen Rechts organisierte Gegenveranstaltung und wird mit einem Banner vor Ort sein.

Die Vorkommnisse auf den letzten Querdenker-Veranstaltungen haben gezeigt, welcher unsägliche Boden für Antisemitismus sowie der Verharmlosung und Relativierung der NS-Zeit bereitet wird. Die deutliche Nähe zu Reichsbürgern und rechtsextremen Szene ist klar erkennbar. Hass und Hetze ist ein gern gewähltes Mittel auf diesen Veranstaltungen.

In Verantwortung für die Menschen in der für uns alle schwierigen Situation verzichten auch wir auf eine breite Mobilisierung. Wichtig erscheint uns gemeinsam mit dem DGB, dass eine Vielzahl an Institutionen etc. vertreten sind, wenn auch jeweils in kleiner Zahl.


Pressemitteilung des DGB Ruhr-Mark


Statement zu der Situation in Moria

Herne, 09.09.2020


Gestern ist das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos abgebrannt. Im humanitären Sinn brennt es dort bereits seit Monaten: Das Lager war ohnehin nur für knapp 3.000 Geflüchtete ausgelegt und mit 12.000 Menschen völlig überbelegt.

Vor diesem Hintergrund hatte das Bündnis Herne heute Abend zu einem Flashmob vor dem Rathaus aufgerufen.

Etwa 50 Menschen vor leeren Stühlen zeigten symbolisch, dass auch die Herner Stadtgesellschaft nicht länger bereit ist, die humanitäre Katastrophe an den Außengrenzen der EU lediglich zur Kenntnis zu nehmen und bedrückt zu sein. 

Wir fordern, die Menschen aus der Hölle Moria zu holen!

Innenminister Seehofer muss lediglich in die Gänge kommen und die von so vielen Seiten immer wieder unterstrichene Aufnahmebereitschaft anerkennen. Die Lager könnten innerhalb kurzer Zeit evakuiert sein. Auch Herne hat Platz!


#WirHabenPlatz

#LeaveNoOneBehind


Bündnis Herne unterstützt die Aktion

Bündnis Herne unterstützt die Aktion "RATHAUS NAZIFREI"

Herne, 21.08.2020


Das Bündnis Herne ist ein Zusammenschluss von Privatpersonen, demokratischen Parteien, Gewerkschaften, den christlichen Kirchen und islamischen Glaubensgemeinschaften, dem Kulturell-Alternativen Zentrum und vielen anderen Institutionen und Vereinen in Herne.


Unsere Veranstaltungen sind immer überparteilich, sie sollen die offene und tolerante Zivilgesellschaft stärken und das Demokratiebewusstsein in Herne fördern. Dabei beziehen wir als Bündnis Herne deutlich Stellung gegen jede Form von Ausgrenzung, Rassismus und Faschismus.


Wir stehen somit klar gegen die Ziele der AfD. Unserer Meinung nach sind Äußerungen und Aktionen der AfD und ihrer Mitglieder auf eine Destabilisierung unserer Demokratie ausgelegt. Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit versucht die AfD permanent, die Grenzen des Sagbaren in ihrem Sinne zu verschieben. Gleichzeitig übersetzen die AfD und ihre Mitglieder Meinungsfreiheit mit Meinungshoheit und versuchen so, jede Form von Widerspruch zu unterbinden.


Und obwohl die AfD sich gerne als „Partei der kleinen Leute“ inszeniert, sind ihre Forderungen und ihr Parteiprogramm von einem Neoliberalismus durchzogen, der einen unverhohlenen Schlag in das Gesicht eines jeden materiell schwachen Mitmenschen darstellt und somit zutiefst unsozial ist.


Dass es der AfD bei allem nur um Spaltung und Ausgrenzung geht, belegt für uns auch ihre aktuelle Kampagne zum Kommunalwahlkampf, in dem die AfD ominöse Forderungen nur „Für unsere Leute“ stellt.


Das Bündnis Herne unterstützt daher vorbehaltlos die Aktion „RATHAUS NAZIFREI“ des DGB Ruhr-Mark. Wir rufen die Unterstützerinnen und Unterstützer des Bündnis Herne auf, Gleiches zu tun.


Demokratie muss vieles aushalten. Sie muss es aber nicht widerspruchslos tun.


Bündnis Herne

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